Der Medinastern und die göttliche Energie

hier erhältlich: Amazon-Webseite 

Das Buch erzählt Erlebnisse von meiner spirituellen Entwicklung, sowie von dem Geschenk der göttlichen Energie, mit der ich anderen Menschen helfe ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Über die Medinaenergie kannst du im Link Medinaenergie mehr erfahren 

Hier bekommst du eine kleine Leseprobe aus dem Buch:

Der Frühling kam und ich erlebte die Natur mit ganz anderen Augen. Ich fand die Farben der Blumen viel intensiver, als jemals in meinem Leben. Die Vögel zwitscherten wundervolle Lieder, es waren nicht nur einfache Töne, wie ich früher immer dachte. Meine Nase empfand sämtliche Frühlingsgerüche wesentlich stärker. Die Bäume hinter der Wohnsiedlung waren so wundervoll gewachsen und ich hatte längst einen Lieblingsbaum, der mich immer wieder anzog, dass ich mich unter ihn setzte und in meinen Büchern las.

Ich schaute den Ameisen zu, wie sie emsig an den Mauern rauf und runter krabbelten. Ich beobachtete kleine Spinnen, wie sie zwischen den Ästen im Baum kleine Wunderwerke webten und ich beobachtete die Menschen. Dies war oft erschreckend, wie sie in Eile und Hast am liebsten alles gleichzeitig erledigen wollten. Aber ich erlebte auch Menschen, die sich mit Tieren beschäftigten, mit ihnen spielten und Freude am Leben hatten.

Ich beschloss an einem schönen Tag, noch ins Tierheim zu gehen und mich um die Hunde in den Zwingern zu kümmern. So bekam ich einen eigenen Schützling, den ich regelmäßig ausführte. Er war sehr nervös, aber wir gewöhnten uns schnell aneinander.

In mir wuchs ein wunderbares Gefühl, ein Gefühl von großer Liebe. Eine innerliche Ruhe fing an zu wachsen.

Eines Tages ging ich durch den Park, der zu meiner Wohnsiedlung gehörte und ich beobachtete einen kleinen Vogel, wie er mich begleitete.

Er flog von Baum zu Baum immer in der gleichen Richtung, wie ich ging und sang fröhliche Lieder. Ich hatte das Gefühl, er wollte mir etwas mitteilen. Ich beobachtete den Vogel und sprach ihn an: „Na willst du mich begleiten? Das finde ich lieb von dir, so fühle ich mich nicht so allein. Der Vogel zwitscherte mir zu, als wenn er mir antworten würde. Noch verstand ich ihn nicht. Ich spürte aber, dass er mit mir sprach. Er kam mir immer näher und begleitete mich auf meinem ganzen Weg. Dann setzte ich mich auf eine Bank und der Vogel ließ sich auf dem Baum neben meiner Bank nieder. Auf einmal hörte ich, wie er mit mir sprach. Ich verstand auf einmal seine Worte. Mein Herz wurde weit und Tränen liefen mir über die Wange, als er sagte: „Bärbel hab vertrauen, alles wird gut. Du wirst deinen Weg finden, ich bin immer bei dir. Ich blickte zu ihm und dankte ihm. Jetzt wusste ich, ich bin wieder da, ich bin wieder auf meinem Weg. Mein Vertrauen zu Gott, wird mich führen.

Es war wunderschön, das Freiheitsgefühl dieses Vogels mit zu erleben und mit ihm meine eigene Freiheit zu fühlen.